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Hundetraining

Die Ausbildung eines Hundes stellt an den Hundeführer und den Hund selbst hohe Anforderungen. Vor allem beim ersten Hund überhaupt scheint guter Rat teuer, weil so wertvoll und dringend nötig. 
Wir bei der OG Ansbach zeigen Ihnen die spielerische "Arbeit" mit dem Hund bereits im Welpenalter ab ca. 12 Wochen. Dazu haben wir fachkundige Ausbilder mit langjähriger Erfahrung, die ihr Wissen verständlich und gerne weitergeben.
Die OG Ansbach hat sich zum Ziel gesetzt, dass Du einen sozial verträglichen Hund an der Leine führen kannst, der ausgeglichen und tolerant gegenüber Menschen und Tieren auftritt, hierbei aber seine natürlichen Instinkte und seine angeborenen Triebe und Verhaltensweisen trotzdem ausleben kann. Bei der Ausbildung werden diese Triebe speziell gefördert und geformt, sowie für die Ausbildung eingesetzt.
Bei der OG Ansbach sind nicht nur Deutsche Schäferhunde willkommen, sondern selbstverständlich auch jede andere Hunderasse oder Mischlinge. Denn fundierte Kenntnisse und erlerntes Verhalten sind für jeden Hund unverzichtbar.

Unterordnung

Unterordnung

Die Unterordnung bildet die Grundlage für das harmonische Zusammenwirken von Hundesportler/in und Hund.
Bei der OG Ansbach wird im Training vom Hundeführer/in hoher körperlicher Einsatz verlangt. Was in der Vollendung so ruhig und einfach erscheint, erfordert im Trainingsstadium besonders Konzentration und Fitness.
Die Ausbilder der OG Ansbach gestalten die Übungsstunde variantenreich und voller Bewegung (Spiel- und Futtermotivation), was erforderlich ist, damit der Hund dauerhaft Freude an der Arbeit hat.
Nur wenn alle seine Sinne des Hundes gefordert sind und seine Interessen berücksichtigt werden, gelangt man schlussendliche zum gewünschten Erfolg: die korrekte und spielerisch einfach aussehende Ausführung einer Aufgabe durch unseren Vierbeiner. 
Es ist für jedermann ein Genuss, wenn er einen gut ausgebildeten Hund und seinen Führer/seine Führerin beim Ausführen der Übungen in der Unterordnung, wie Leinenführigkeit, Freifolge, Abrufen, sich auf einmaliges Hörzeichen Hinlegen/-setzen, Bringen eines Gegenstandes, Überwinden von Hürde und Schrägwand oder das Voraussenden, beobachten kann.

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Schutzdienst

Schutzdienst

Im Schutzdienst stellt der Hund sein Selbstbewusstsein dem Schutzdiensthelfer/in und seinen Gehorsam dem Hundeführer/in gegenüber unter Beweis.
Leider wird der Hundesport in den Medien oftmals sehr negativ dargestellt. Die Darstellung ist oft so, dass angeblich "lebende Kampfmaschinen" produziert werden. Das Gegenteil ist jedoch der Fall. Durch intensive Ausbildung des Hundes und des Hundeführers/in versuchen wir bei der OG Ansbach beide zu einem guten Team zu formen, bei welchem die Kontrollierbarkeit und Sozialverträglichkeit des Hundes im Vordergrund steht.
Nur ein kontrollierbarer, wesensfester Hund kann diese Sparte bestreiten. Bei den Übungen beißen die Hunde ausschließlich in den Schutzarm, welcher vom Hund als Beute angesehen wird. Andere Körperstellen wie etwa der ungeschützte zweite Arm des Helfers/in werden vom Hund nicht angenommen. Das Beißen in den Schutzarm ist nicht als Aggression des Hundes gegen die Person des Scheintäters zu sehen. Vielmehr richtet sich die Arbeit des Hundes einzig und alleine „gegen“ den Schutzarm (Spielzeug).
Die Arbeit des Hundes im Schutzdienst ist hauptsächlich am Beutetrieb aufgebaut und wird nur sportlich genutzt. Der Beute- und Spieltrieb des Hundes wird gefördert und der Schutzdiensthelfer/n wird zum besten Freund (Spielpartner) des Hundes. Unsere Schutzdiensthunde der OG Ansbach sind hervorragende, liebevolle, sozialverträgliche Familienmitglieder und genauso geduldig Kindern gegenüber wie Hunde ohne Ausbildung.

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Fährte

Fährtensuche

Die Ausbildung zur Fährtensuche stützt sich auf einen der wichtigsten Instinkte eines Hundes:
Seinen Geruchssinn und die Fähigkeit, ursprünglich die Spur seiner Beute zu verfolgen und von anderen Gerüchen zu trennen.
Wir bei der OG Schmalenbach-Lehrberg sehen die Fährtenarbeit als eine der schwierigsten und zeitintensivsten Herausforderungen an Hund und Hundeführer/in. Der Hund muss hier sehr konzentriert und selbständig arbeiten und sich verschiedensten Gegebenheiten anpassen. Diese außerordentliche Fähigkeit kann für den Menschen in den verschiedensten Bereichen dienlich gemacht werden (Diensthunde der Polizei, BGS, Bundeswehr, Rettungs- und Katastrophendienst).
Bei der OG Schmalenbach-Lehrberg beginnen wir bereits von frühestem Hundealter an mit der Fährtenarbeit. Dies sollte jedoch nur unter kompetenter Aufsicht geschehen, da es verschiedenste Methoden der Ausbildung gibt, um dem Hund das Fährten beizubringen.
Es braucht sehr lange und viel Geduld, um einen guten und ausdauernden Fährtenhund auszubilden. Wenn es jedoch geglückt ist, ist diese Arbeit für den Hund wie für den Hundeführer/die Hundeführerin eine befriedigende und herausfordernde Betätigung.

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